E-Commerce

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Untersuchungsgegenstand und Zielsetzung

Die dem elektronischen Handel weltweit zugewiesene Bedeutung und die zugleich erwarteten Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft waren Anlass für einen Vorschlag aller Fraktionen des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, das TAB mit einer Studie „Wirtschaftliche Perspektiven des elektronischen Handels“ zu beauftragen. Das vom TAB entsprechend konzipierte TA-Projekt „E-Commerce“ wurde im Anschluss an eine zustimmende Beschlussfassung des für Technikfolgenabschätzung (TA) zuständigen Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Herbst 2000 begonnen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen der Realisierungsstand sowie die Entwicklungsmöglichkeiten des E-Commerce in verschiedenen Wirtschaftsbereichen, die erwartbaren Diffusionsprozesse und Strukturveränderungen sowie deren Konsequenzen. Thematisiert werden zudem hemmende und fördernde Faktoren der weiteren Entwicklung sowie die möglichen politischen Regulierungs- und Handlungsoptionen.

Ergebnisse

Das TAB-Projekt gliederte sich in zwei Arbeitsphasen. In einer Vorphase erfolgte in Expertenrunden und durch Kurzgutachten eine erste Bestandsaufnahme des aktuellen Wissens- und Forschungsstandes zu ausgewählten Dimensionen des Themenkomplexes. In einer zweiten Phase ab Sommer 2001 wurden vertiefende Analysen zum E-Commerce und seinen Wirkungen in einzelnen Wirtschaftsbereichen erarbeitet. Mit der Vorlage eines umfangreichen Endberichtes erfolgte im Juni 2002 der Abschluss des gesamten Projektes.

Schwerpunkt der Arbeiten in der ersten Projektphase waren die folgenden Themen:

  • begriffliche Klärungen und eine erste breit angelegte Bestandsaufnahme zum E-Commerce
  • infrastrukturelle und logistische Innovationsbedingungen des E-Commerce
  • erste vertiefende Analysen des Entwicklungsstandes und der weiteren Perspektiven zum elektronischen Handel zwischen Unternehmen über elektronische Marktplätze und zum Handel mit digitalen Gütern
  • E-Commerce-Politik

Ausgewählte Ergebnisse der ersten Projektphase wurden im Rahmen von Fachgesprächen im Frühjahr 2001 den interessierten Abgeordneten im Deutschen Bundestag vorgestellt. Darüber hinaus wurden diese Arbeiten in drei TAB-Hintergrundpapieren zu den Innovationsbedingungen des E-Commerce dokumentiert.

Untersuchungsschwerpunkt der umfangreicheren zweiten Projektphase ist die Analyse ausgewählter Wirtschaftsbereiche und Branchen. Erfasst werden soll die Vielfalt der Formen des E-Commerce, die sich im Kontext der jeweiligen besonderen Branchenbedingungen entwickelt haben. Es wurden acht Branchen und Wirtschaftsbereiche ausgewählt, mit dem Ziel, damit möglichst systematisch und breit angelegt die E-Commerce-Landschaft abbilden zu können. Neben diesen auf Wirtschaftsbereiche ausgerichteten Themenfeldern wurden Querschnittsfragen des E-Commerce aufgegriffen und Themen aus Phase 1 aktualisiert und vertieft.

Definitionen, Formen und Akteure

Der Begriff „E-Commerce“ („elektronischer Handel“) wird oft in einem sehr weiten Verständnis verwendet. Da zählt schon das auf einen Verkauf zielende Informationsangebot im Web zum E-Commerce oder auch die Unterstützung interner Geschäftsprozesse durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Rahmen dieser Studie soll dagegen von E-Commerce immer nur dann gesprochen werden, wenn über ein interaktives elektronisches Medium – z.B. das Internet – auf öffentlich zugänglichen Märkten Transaktionen abgeschlossen werden, die den Tausch von Gütern gegen Entgelt begründen. Die im TAB-Projekt verwendete Definition des elektronischen Handels hebt darauf ab, dass die Handelsvereinbarung (der Vertragsschluss) über ein interaktives elektronisches Medium (z.B. WWW) erfolgt. Dagegen müssen die Lieferung sowie die Bezahlung nicht ebenfalls elektronisch in diesem Medium abgewickelt werden, sondern es können auch herkömmliche Verfahren genutzt werden.

Beim E-Commerce haben sich mindestens vier Ausprägungsformen etabliert:

  • der Handel zwischen Unternehmen („Business-to-Business“ oder B2B),
  • der Handel zwischen Unternehmen und den Privathaushalten (Business-to-Consumer oder B2C),
  • der Handel zwischen Unternehmen und der öffentlichen Hand (Business-to-Government oder B2G) und
  • der Handel zwischen Privatpersonen (Consumer-to-Consumer oder C2C).

Nach übereinstimmender Einschätzung von Experten entfällt das größte Volumen des elektronischen Handels in absehbarer Zeit auf den Handel zwischen Unternehmen, auch wenn der elektronische Handel mit Konsumenten in der Öffentlichkeit die größere Beachtung genießt. Der Handel zwischen Unternehmen und der öffentlichen Hand wird im Wesentlichen aus zwei Gründen thematisiert: Einerseits soll die öffentliche Hand eine Pilotrolle einnehmen, andererseits wird bei ihr am ehesten ein Nachholbedarf in Form der Effektivierung des „Beschaffungswesen“ vermutet. Der Bereich des Handels zwischen Privatpersonen birgt vielleicht das größte Potenzial für die Erschließung neuer Märkte.

Branchenanalysen

  • Die Technik- und Innovationsforschung hat gezeigt, dass insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien gerade in den Anfangsphasen ihres Innovationsprozesses in einer engen Wechselbeziehung zu ihren Anwendungskontexten stehen: sie müssen einerseits angepasst werden an die jeweiligen Anwendungskontexte, die technischer, organisatorischer und institutioneller Natur sind; sie verändern aber auch – direkt und indirekt – diese Anwendungskontexte. Ergebnis dieser Anpassungsprozesse sind in der Regel nicht nur im Vergleich zum Ausgangszustand veränderte, sondern ausdifferenzierte „technologische“ Systeme, die – gerade beim elektronischen Handel – eher als technisch-soziale Konfiguration aufzufassen sind. Denn zum „Elektronischen Handel“ gehört das entsprechende IuK-System, die genormten Produktkataloge, die informellen und formellen Handelsgepflogenheiten, die rechtlichen Rahmenbedingungen u.v.a.m. Damit lässt sich die Analyse des E-Commerce nicht mehr rein technisch und nicht mehr übergreifend und anwendungsunabhängig vornehmen. Das Potenzial und die Folgen des E-Commerce zeigen sich nicht „rein“, sondern immer nur in den konkreten Anwendungen und unter Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen.
  • Eine geeignete Möglichkeit, sich mit Anwendungskontexten auseinander zu setzen, sind Analysen von Wirtschaftsbereichen. Diese prägen durch die jeweilige Branchenstruktur, den Stand des EDV-Einsatzes, das Produktspektrum und die regulatorischen Rahmenbedingungen sowie die Implementierungsmöglichkeiten den E-Commerce entscheidend.
  • Für die TAB-Studie wurden acht Wirtschaftsbereiche für eine detaillierte Analyse ausgewählt. Die Auswahl orientierte sich dabei an einer Reihe von Kriterien: So sollten sowohl traditionelle Fertigungsindustrien wie informationsorientierte neue Branchen enthalten sein, Branchen, in denen der E-Commerce bereits relativ weit fortgeschritten ist und solche, in denen er erst am Anfang steht, Branchen mit den Handel stark einschränkenden Rahmenbedingungen und solche mit einer relativ großen Handelsfreiheit, solche mit einer starken Konkurrenzsituation und solche mit eher gedämpfter Konkurrenz, solche mit gegenständlichen und solche mit digitalisierbaren Produkten. Eine systematische, quasi experimentelle Variation der Merkmale war dabei nicht angestrebt, sondern eine kriteriengeleitete aber auf komplexere Merkmalsausprägungen gerichtete Auswahl. Die so ausgewählten acht Wirtschaftsbereiche lassen sich wie folgt charakterisieren:
  • Der Lebensmittelhandel steht für einen Wirtschaftsbereich, der durch extrem starke Konkurrenz, starke Konzentrationsprozesse, geringe Handelsmargen und hohe Kundenanforderungen bei Produktqualität und Belieferung gekennzeichnet ist. Die Bedingungen für den elektronischen Handel, insbesondere im B2C-Bereich, sind besonders schwierig.
  • Die Automobilindustrie ist Repräsentant der etablierten „Old Economy“, die in Bezug auf informationstechnische Neuerungen schon immer eine Vorreiterrolle einnahm. Internet und E-Commerce können sich in diesen technologieorientierten Innovationsprozess nahtlos einfügen. Die Automobilindustrie steht aber auch für besondere Herausforderungen, was die Vertriebsstrukturen betrifft, in denen bisher Sonderrechte die freie Konkurrenz einschränkten.
  • Auch der Arzneimittelhandel unterliegt derzeit weitgehenden Vorschriften, die den Versandhandel – damit auch den elektronischen Handel – mit dem Endkunden in Deutschland unterbinden. Nicht zuletzt durch grenzüberschreitende Internet-Angebote, aber auch durch die Hoffnung auf Kostenreduktion für die Arzneimittelbudgets der Krankenkassen und Preisvorteile bei den Patienten, wird eine Deregulierung im politischen Umfeld diskutiert und stößt auf den heftigen Widerstand der betroffenen Apotheker.
  • Der Handel mit Medienprodukten (insbesondere Bücher, Musik- und Filmwerke) ist von besonderem Interesse, weil diese Produkte prinzipiell digitalisierbar sind und deshalb ein „vollständiger“ elektronischer Handel, der auch die Phase der Auslieferung mit einschließt, hier vorstellbar ist. Interessant ist dieser Wirtschaftsbereich auch deshalb, weil mit dem Buchhandel eine Branche vorliegt, in denen die Preise für den Endkunden überall gleich sind (Preisbindung), während man bei CDs und Videos Preiskonkurrenz vorfindet.
  • Erst seit 1998 gibt es überhaupt die Möglichkeit, für Unternehmen und Privathaushalte auf dem freien Markt Strom zu beziehen. Dieser ganz neue Strommarkt steht in enger Beziehung zu den Möglichkeiten des E-Commerce. Strom als Handelsgut weist besondere Eigenschaften auf, die ihm einen Sonderstatus zwischen materiellen Gütern und digitalen Gütern geben.
  • Der Wertpapierhandel gehört zu den Pionieren des elektronischen Handels. Computerbörsen gab es schon, als über E-Commerce noch gar nicht gesprochen wurde. Der Wertpapierhandel ist für den E-Commerce auch deshalb besonders prädestiniert, weil es sich um reine Buchungsvorgänge ohne Materialität handelt.
  • Die Dienstleistungen gehören zu jenen Handelsgütern, die prinzipiell als digitalisierbar erscheinen. Durch die besonders intensive Anbieter-Kunden-Beziehung sind in diesem Bereich aber auch besonders hohe Anforderungen an eine Umsetzung für den elektronischen Handel zu erkennen. Außerdem sind viele Sektoren der Dienstleistungsbranche durch besondere gesetzliche Regelungen den Gesetzen des freien Marktes entzogen.
  • Beschaffungsprozesse im öffentlichen Bereich sind insbesondere aus zwei Gründen von besonderem Interesse. Einmal gilt die elektronische Beschaffung als ein besonders erfolgversprechendes Einsatzfeld des elektronischen Handels, mit der Chance auf deutliche Einsparungspotenziale. Zum anderen ist der öffentliche Bereich nicht nur einer der größten Einkäufer, sondern steht auch unter einem besonderen Einspar- und Rationalisierungsdruck.

Differenziertes Problemlösungspotenzial

Der Einsatz des E-Commerce weist ein sehr differenziertes Problemlösungs-potenzial auf. So steht in einem Fall die Prozessintegration, im anderen Fall die Herstellung von mehr Transparenz im Vordergrund, einmal sollen die Bestellprozesse effektiviert werden und dann wieder der E-Commerce in den Dienst kundenindividueller Anpassungen gestellt werden.

Insbesondere in der Fertigungsindustrie steht die bessere Integration der Beschaffungs- mit den Fertigungsprozessen im Vordergrund von E-Commerce-Einsatzkonzepten. Die E-Commerce-Systeme müssen hier eingebunden werden in die gesamte Unternehmens-EDV. E-Commerce ist ein Bestandteil einer umfassenden Strategie der Vernetzung der Unternehmen.

In Marktsituationen, bei denen eine Vielzahl relativ zersplitterter Anbieter und Abnehmer aufeinander treffen, kann E-Commerce den Handel dadurch fördern, dass eine größere Markttransparenz geschaffen wird. So können elektronische Börsen z.B. sehr gut kurzfristig auftretende Bedarfe mit den vorhandenen Angeboten abgleichen. Die Preisbildung und der Handelsabschluss können danach sogar automatisiert erfolgen.

Die Rationalisierung von Bestellprozessen bei Massengütern mit einer ausdifferenzierten Produktpalette und relativ niedrigen Preisen ist ein weiteres typisches Ziel des E-Commerce-Einsatzes. Solche Systeme kommen in erster Linie zum Einsatz zwischen dem Einzelhandel, dem Großhandel und den Herstellern. Man findet sie beispielsweise im Lebensmittelhandel, bei den Apotheken und im Buchhandel.

Bei hochwertigen Gütern, die relativ selten gekauft werden, wie Autos, Möbel, Versicherungen, Reisen etc., steht das Interesse an der Rationalisierung der Bestellabwicklung wegen des deutlich höheren Bestellwerts weniger im Vordergrund. E-Commerce dient hier eher der kundenindividuellen Konfiguration des Produktes (Farbe, Ausstattungsdetails), dem Nachweis der Verfügbarkeit eines Produktes oder der Aushandlung von Konditionen.

Forschungs- und politischer Handlungsbedarf

Der Endbericht weist auf eine Reihe von offenen Forschungsfragen und politischen Handlungsfeldern hin, die hier auszugsweise angeführt werden.

So wird dem Forschungsbereich Logistik und Verkehr eine besondere Bedeutung zugesprochen. Denn der zukünftige Erfolg des E-Commerce hängt wesentlich von der Effizienz der Logistiksysteme ab. Eine zentrale Forschungsfrage ist hier, welche der gegenwärtig diskutierten bzw. erprobten E-Logistik-Strategien das Potenzial birgt, nicht nur einzelbetriebliche Prozesse zu optimieren, sondern darüber hinaus auch verkehrspolitischen, volkswirtschaftlichen und ökologischen Zielvorgaben zu genügen. Die Forschung könnte hier technologische und organisatorische Optionen entwickeln. Erfolg versprechende Varianten ließen sich dann in Pilotversuchen erproben und evaluieren.

Das Wissen über die verkehrlichen Auswirkungen des E-Commerce sowohl im B2C- als auch im B2B-Segment ist bislang noch recht rudimentär ausgebildet. Methodisch tragfähige Analysen auf der Basis aktueller und valider Daten sind erforderlich, um u.a. die Bildung neuartiger Transportketten unter Einschluss umweltfreundlicher Verkehrsträger, die Generierung zusätzlicher Transporte aufgrund von Kleinstbestellungen sowie die Heimzustellung von Konsumgütern und möglicher Einsparungen von Einkaufsfahrten zu untersuchen. In der Betrachtung weitgehend vernachlässigt sind bislang auch die Rolle des Flugverkehrs und das Potenzial des Schienenverkehrs für die E-Logistik. Quantitative Schätzungen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene zu den Auswirkungen von E-Commerce auf Logistik und Verkehr sind nur schwer möglich, eine feinere Segmentierung der amtlichen Statistik wäre in dieser Hinsicht hilfreich.

Die auf E-Commerce zielenden politischen Handlungsfelder betreffen eine große Vielfalt von Aspekten. Sie reichen von den materiellen Voraussetzungen einer gut zugänglichen Netzinfrastruktur sowie den sozialen Voraussetzungen einer qualifizierten Gestaltungs- und Nutzungskompetenz bei Unternehmen und Endkunden über die regulatorischen Rahmenbedingungen zur Gewährleistung von Vertrauen und Sicherheit bis hin zu den Umfeldbedingungen und Folgen in Wirtschaft, Verkehr und Umwelt.

In Bezug auf die technischen E-Commerce-Infrastrukturen sollten die politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen kontinuierlich weiterentwickelt und die politischen Initiativen zur Stärkung des Internets fortgeführt werden. Zudem sollten Initiativen zur flächendeckenden Versorgung von Wirtschaft und Gesellschaft mit breitbandigen Netzzugängen geprüft und gegebenenfalls besser koordiniert und gefördert werden.

In der Wettbewerbspolitik ergibt sich aus der Entwicklung des elektronischen Handels eine Reihe neuer Anforderungen. So fördert die besondere Kostenstruktur digitalisierter Produkte die Branchenkonzentration. Weitere Themen der Wettbewerbspolitik sind u.a. Unternehmensverflechtungen zwischen Produzenten komplementärer Güter sowie die Überprüfung von elektronischen Marktplätzen und so genannten virtuellen Unternehmen im Einzelfall.

Auf internationaler Ebene besteht u.a. ein politischer Handlungsbedarf im Hinblick auf den globalen Dienstleistungshandel (WTO, GATS), die Steuer- und Zollpolitik, den Datenschutz sowie den Urheberrechtsschutz. Im Hinblick auf Steuern, um nur auf diesen Aspekt hier einzugehen, werden automatisch und online ablaufende Besteuerungsverfahren gesucht, um eine akzeptable, wirksame Besteuerung von digitalen Gütern auf virtuellen Märkten mit vertretbarem administrativen Aufwand zu erreichen. Längerfristig würde eine fehlende Regulierung der Besteuerung des elektronischen Warenaustauschs die Privilegierung des E-Commerce gegenüber der traditionellen Wirtschaft zementieren.

Der durch E-Commerce ausgelöste und beförderte Strukturwandel verläuft je nach Wirtschaftsbereich ganz unterschiedlich, ist insgesamt aber eher moderat einzuschätzen. E-Commerce bleibt aber auf der Agenda von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, zeigt doch die gründliche Analyse breiten, differenzierten Handlungs- und Forschungsbedarf.

Publikationen


E-Commerce in Deutschland : Eine kritische Bestandsaufnahme zum elektronischen Handel
Riehm, U.; Petermann, T.; Orwat, C.; Coenen, C.; Revermann, C.; Scherz, C.; Wingert, B.
2003. edition sigma VolltextVolltext der Publikation als PDF-Dokument
E-Commerce. Summary
Riehm, U.; Petermann, T.; Orwat, C.; Coenen, C.; Revermann, C.; Scherz, C.; Wingert, B.
2002. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137644VolltextVolltext der Publikation als PDF-Dokument
E-Commerce. Endbericht zum TA-Projekt
Riehm, U.; Petermann, T.; Orwat, C.; Coenen, C.; Revermann, C.; Scherz, C.; Wingert, B.
2002. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103601VolltextVolltext der Publikation als PDF-Dokument