Vorstellung des TAB im neuen Bundestag und Rückblick auf Aktivitäten 2016/2017

Das TAB präsentierte Aufgaben, Arbeitsweisen und -ergebnisse im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Cover Tätigkeitsbericht 2016 2017
Tätigkeitsbericht 2016/2017

Gleich in der ersten Arbeitssitzung des neu gebildeten Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (ABFTA) erhielt das TAB ausführlich Gelegenheit, sich den 42 Abgeordneten des Ausschusses (darunter 27 neue) vorzustellen. Der Leiter des TAB, Armin Grunwald, sowie Sonja Kind vom Konsortialpartner VDI/VDE-IT und Michaela Evers-Wölk vom IZT erläuterten Aufgaben, Arbeitsweisen und Schwerpunkte unserer besonderen Beratungseinrichtung, deren unmittelbarer Auftraggeber der ABFTA ist. Sowohl dieser allgemeine Überblick als auch die danach folgende Präsentation von Christoph Kehl, der die Ergebnisse des zur Abnahme anstehenden TAB-Berichts »Robotik in der Pflege« vorstellte, stießen auf großes Interesse seitens der Ausschussmitglieder und bewirkten rege Nachfragen, was eine engagierte Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit von TAB und ABFTA in der neuen Wahlperiode erwarten lässt.

Pünktlich zur Auftaktvorstellung im großen Anhörungssaal des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus konnte den Mitgliedern des Deutschen Bundestages der Tätigkeitsbericht 2016/2017 vorgelegt werden, der einen Überblick über die Aktivitäten und Untersuchungsergebnisse des TAB in der zweiten Hälfte der abgelaufenen Legislaturperiode bietet. Der neue Tätigkeitsbericht dokumentiert neben einem Rück- und Ausblick auf das Arbeitsprogramm des TAB die Weiterentwicklungen im Bereich Horizon-Scanning/Technologievorausschau sowie die Aktivitäten zur Einbindung gesellschaftlicher Akteure und zur Erhöhung der öffentlichen Sichtbarkeit der TA im Deutschen Bundestag seit 2016. Im Zentrum stehen 11 abgeschlossene Projekte von A wie »Additive Fertigungsverfahren (3-D-Druck)« bis W wie »Weiße Biotechnologie«. Eine Skizzierung der TAB-Aktivitäten im EPTA-Netzwerk, ein Verzeichnis der Veröffentlichungen der Jahre 2016 und 2017 sowie eine Kurzvorstellung der Konsortialpartner runden die 36-seitige Broschüre ab.

23.02.2018

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