Neue Projekte für 2022/2023

Nach erfolgter Beschlussfassung des neuen TAB-Arbeitsprogramms stand das Thema „Genome Editing am Menschen“ im Mittelpunkt der gestrigen Ausschusssitzung

In seiner 16. Sitzung hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung gestern das weitere Arbeitsprogramm des TAB für 2022/23 beschlossen. Außerdem wurden die zentralen Ergebnisse des abgeschlossenen Projekts „Genome Editing am Menschen" vorgestellt und von den Abgeordneten der Berichterstattergruppe TA diskutiert.

Die jüngste Themenfindungsrunde für neue TAB-Projekte wurde im Frühjahr 2022 mit einer Anfrage des Ausschussvorsitzenden Kai Gehring bei allen Ausschüssen und Fraktionen des Deutschen Bundestages initiiert. Die 40 daraufhin eingegangenen Themenvorschläge wurden vom TAB auf eine mögliche Bearbeitung geprüft und Projektkonzepte entwickelt. Auf dieser Grundlage stimmten sich die Abgeordneten der Berichterstattergruppe TA mit ihren Fraktionen und untereinander ab, sodass in der heutigen Ausschusssitzung das weitere TAB-Arbeitsprogramm für 2022/2023 mit folgenden fünf Untersuchungsthemen einstimmig verabschiedet werden konnte:

Die Projekte starten im Laufe diesen Herbstes.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Ausschusssitzung war das Thema „Genome Editing am Menschen“. Vor einer lebhaften Diskussion über Chancen und Risiken der Technologie führte Steffen Albrecht (TAB) ins Thema ein und stellte zentrale Ergebnisse und Handlungsfelder des im letzten Jahr abgeschlossenen Monitoring-Projekts  vor.

7. Juli 2022

Weiterführende Informationen

Präsentationsfolie der Ergebnisvorstellung zum Projekt "Genome Editing am Menschen" am 6.7.22. im ABFTA: Handlungsfelder TAB
Wichtiger Bestandteil unserer wissenschaftlichen Beratungspraxis ist das konkrete Aufzeigen von politischen Handlungsfeldern und -optionen.